Fast ein ganzes Jahrhundert…

Mir fällt heute die traurige Aufgabe zu, Euch über das Ableben unseres geschätzten Vereinsmitglieds Werner Kerkhoff in Kenntnis zu setzen. Er ist am 7. Februar 2024 im Alter von 99 Jahren verstorben, wenige Wochen vor seinem 100. Geburtstag, den wir alle zu gerne mit ihm gefeiert hätten.

In der Saison 2022/23 bestritt er noch in der 2. Mannschaft Turniere in der Bezirksliga und erreichte zuletzt wieder ein Remis. Werner, wir werden Dich, Deine ruhige und zurückhaltende Art vermissen. Du warst der Einzige von uns, der jemals gegen Tigran Petrosian spielen durfte; Du hast viele jüngere Spieler mit Deiner Erfahrung und spielerischen Ausdauer beeindruckt und Du warst uns allen auch ein Freund.

Unsere Anteilnahme gilt der Familie, den Kindern und Enkeln und Enkelinnen von Werner.

Lieber Werner, wir wünschen Dir, dass Du viele Partien gegen Petrosian spielen kannst– wo auch immer das sein mag – und mindestens die Hälfte davon gewinnst.


Gute Leistung in Senden

Auch wenn es eine Niederlage war, so konnten wir Acht doch größtenteils zufrieden nach Münster zurückkehren. Es gab ein leistungsgerechtes 5:3 – mit einigen bemerkenswerten Partien.

Das Glanzstück des Tages lieferte erneut Raphael an Brett 1 ab. Nach einer etwas unglücklichen Eröffnungsbehandlung im Franzosen fand er sich in einer schwer zu verteidigenden Stellung mit einem dieser grantigen gegnerischen Bauern auf der dritten Reihe wieder. (Wahrscheinlich suchte er in Rappels Stellung nach Brüsseler Beamten). Doch  durch genaues Spiel gelang es ihm, den Eindringling loszuwerden, dann die Stellung zu neutralisieren und schließlich gut zu tauschen. Spätestens hier merkte niemand mehr, dass sein Gegner gut 350 DWZ-Punkte mehr auf dem Papier hatte. Remis.

An Brett 2 ergab sich für Leo eine eher ruhige Partie mit kleineren Chancen auf beiden Seiten. Diese Chancen wurden durch genaues Spiel  jeweils vereitelt, so dass auch hier ein Remis zu verzeichnen war.

Eckhard büßte seinen C-Bauern in der Eröffnung ein, um diesem dann am 3. Brett 30 Züge lang hinterher zu hecheln. Schön zu sehen, wie er sich schließlich nach und durchsetzte und die Bauernstruktur des Gegners korrumpieren konnte. Etwas entnervt willigte der Gegner in Eckhards Remisangebot ein. (grins)

Stefan hatte an 4 einen schweren Stand. Eine behäbige Bauernstruktur konnte er noch auflösen. Im Leichtfigurenendspiel lag er jedoch einen Bauern hinten – und nachdem der Gegner Stefans Läufer tauschen konnte, brach alles krachend zusammen. Ein Punkt für die Sendener.

Robert an fünf fiel im 13. Zug auf, dass er sein Hirn zuhause liegen gelassen hatte. Es lag wohl noch auf dem Kopfkissen. Und richtig, dort fand er es, als er nach einer wirklich verheerenden Niederlage nach Hause kam. Also legte er sich abends einfach zu ihm und las ihm ein Buch über die korrekte Behandlung der Taimanov-Variante im Sizilianer vor. Wir hoffen, es hat geholfen. Punkt an Senden.

Lars spielte an Brett 6 ein gewohnt scharfes Königsgamit, das lange durch eine Diagonale bestimmt wurde, die den gegenerischen Läufer mit der Dame verband. Zwar waren Drohungen auf dem Brett, diese führten auch zum Qualitätsvorteil Turm gegen Läufer, doch Lars hatte nun die etwas besser spielbare Stellung, so dass man sich in Zeitnot nach langem Ringen auf ein Remis einigte.

Thomas war netterweise als Ersatz eingesprungen. An Brett 7 geriet er am Damenflügel durch einen rasch wandernden Freibauern  ins Hintertreffen. Die Verteidigung war schwierig und kostete einfach zuviel Holz. Aufgabe nach großem Kampf. Punkt an Senden.

Als zweiter Ersatz saß Henning an Brett 8. Er erspielte sich nach und nach Vorteile, die sein Gegner, der eine vollkommen offene Königstellung besaß, ertragen musste. So blies der Wind in mehr oder weniger eine Richtung, nämlich in die des Sendeners. Bis dieser im Gegenwind schließlich noch die Dame einstellte. HUI!. Punkt für uns.

Spieltag Sieben ist nun also mit diesem 5:3 in den Büchern. Wir haben uns wacker geschlagen – insbesondere angesichts der Tatsache, dass wir auf einige wertvolle Mitspieler verzichten mussten, weil diese verhindert waren.

Nächste Runde zuhause am 13. April gegen Drensteinfurt.


Karnevalsstimmung beim Heimsieg gegen Greven

Zum zweiten Mal binnen 14 Tagen durfte die zweite Mannschaft an den Start – diesmal zuhause. Im Spiellokal Altes Backhaus an der Coerdestraße traten wir gegen die zweite Mannschaft aus Greven an, die sich zur Hälfte aus Jugend- und Schülerspieler*innen zusammensetzte. Immer spannend, denn gegen jüngere Schachenthusiasten hat schon so manch erfahrener Recke die Flügel gestutzt bekommen. Robert erinnert sich nur zu gut an die Brune-Zwillinge aus Sendenhorst. Man durfte also gespannt sein.

Zum Spielgeschehen, beginnend in der Reihenfolge der Ergebnisse.

An Brett 5 traf Robert auf einen Jugendlichen, der ihm ein Damengambit mit Zugumstellung servierte. Daraus entwickelte sich ein Königsinder, der sich so bis zum 14. Zug auch in Büchern nachlesen lässt. Und somit eine Partie, in der beide eher unaufgeregt agierten, um sich schließlich in 100% ausgeglichener Stellung friedlich zu trennen.

An Brett 6 setzte Lars seinen jungen Gegner ordentlich zu und wähnte sich nach Damengewinn auf der sicheren Seite. Um dann kurz drauf in eine Springergabel zu stolpern, die ihn wiederum die Dame kostete… Er steckte dies zum Glück gut weg und brachte seinen Italiener schlussendlich mit einem Matt zu Ende.

Jürgen an 7 war ebenfalls gegen eine sehr junge Spielerin gefragt. Zunächst sicherte er sich einen Offizier Vorteil. Im Angriff griff er dann fehl, musste den Offizier leise fluchend wieder hergeben. Nach abwechslungsreichem Spiel misslang der letzte Angriff der Gegnerin jedoch und Jürgen durfte ebenfalls mattsetzen.

Albert spielte an Brett 8 gegen den jüngsten Grevener der Mannschaft. Ein deutliches Schmunzeln rief dieser bei den Anwesenden hervor, als er Albert mit den Worten lobte: „Sie spielen wirklich gut.“ Das war wohl so, denn mit zunehmender Partiedauer nahm das Seufzen bei dem jungen Mann zu. Schließlich setzte Albert mit Turm, Springer und Läufer matt.

Raphael an 2 und Eckhard an 4 brachten ihre Partien nahezu zeitgleich zu Ende. Während Eckhard einen deutlichen Bauernvorteil nutzte, um die Figurenzahl des Gegners zu reduzieren, und schließlich mit Turm und Dame zu gewinnen, musste sich Raphael in einer umkämpften Partie zunächst einmal von einem intensiven Besuch der gegnerischen Offiziere auf seinem Damenflügel erholen, bevor er zum gut durchgeplanten Gegenschlag ansetzen konnte. Für sein schönes Matt an dieser Stelle noch einmal großes Lob!

Kurz drauf gelang es Andreas an 3, einen fiesen Freibauern abzuwehren, auf dem das gesamte Angriffsspiel des Greveners fusste. Eine kräftezehrende Partie, in der es um die berühmten Millimeter ging. Schlussendlich das zweite Remis des Tages.

Stefan an Brett 1 spielte die längste Partie des Tages. Nach einer Aljechin-Eröffnung hatte auch er es mit einem Freibauern zu tun, der bereits bis auf die sechste Reihe vorgedrungen war. Es dauerte etwas,  bevor Stefan Mittel und Wege fand, dieses Problem zu lösen – und schließlich nach schön umgesetzter Abwicklung tatsächlich mit einem Läufer vorne lag und dem Freibauern zu Leibe rückte. Doch es war noch lange nicht Ende – erst nach gut 200 Minuten und über 60 Zügen griff das erste Brett aus Greven schrecklich fehl und gab sofort auf.

7:1 hieß es an diesem Abend und es wurde im Anschluss noch ein wenig gefeiert (siehe Foto).


Offene Stadtmeisterschaft 2024

Noch ist der Termin nicht ganz offiziell veröffentlicht, aber 2024 werden wieder die Offenen Stadtmeisterschaften ausgetragen. Der Startschuss fällt am 23. April 2024.

Wie immer in drei Gruppen nach Spielstärke, maximal neun Runden und immer dienstags ab 19 Uhr im Vereinslokal des SK32 in der Stadthalle Hiltrup.

Bedenkzeit : 90 Minuten für die gesamte Partie plus 30 Sekunden Zeitzuschlag pro Zug.

Näheres hierzu in Kürze, wenn die Ausschreibung veröffentlicht ist!

Gespielt wird wie oben erwähnt immer dienstags ab 19 Uhr.
Voranmeldung ab Ausschreibung, wie auch sonst immer, bei Thomas Schlagheck:

TSchlag@muenster.de oder 0251-787151


Mannschaftskämpfe 2024 – was sich zutrug

Etwas verspätet hier die Ergebnisse der letzten Paarungen der Mannschaftskämpfe im Schachverband Münsterland.

Bereits vor einer Woche wurde in der Bezirksklasse Münsterland (Runde 6) gespielt. Unsere Zweite schlug sich wacker. Musste sie doch erneut ohne den Stammspieler an Brett 1 antreten – und auch in Summe einige Absagen verkraften. Die Verbliebenen erzielten beim Auswärtsspiel schlussendlich ein leistungsgerechtes Mannschaftsremis gegen Nordkirchen. Der Lohn für den Einsatz ist ein sehr stabiler dritter Tabellenplatz! Stark die Siege von Raphael an Brett 2 und der von Lars an 7.

Am kommenden Wochenende geht es in der Bezirksklasse bereits weiter – ein Heimspiel gegen die zweite Mannschaft aus Greven steht an!

In der Verbandsklasse kam es im Heimspiel (Runde 7) gegen die Hiltruper Gäste aus dem Münsteraner Süden zu einem intensiven Duell. Letztlich entschied ein Brett über Sieg und Niederlage – mit dem besseren Ende für unsere erste Mannschaft. Ganz stark spielte Heidrun an Brett 8, die einen Skandinavier auseinandernahm (die Eröffnung – nicht den Gegner, der war Hiltruper). An den Brettern 1, 2, 4, 6 und 7 wurde remisiert. An Brett 3 gelang es Konrad ebenfalls schnell in Vorteil und zum Sieg zu gelangen – nur Ulf an Brett 5 musste diesmal die Segel streichen.


Runde vier in der Verbandsklasse: Klasse!

Auch in der vierten Runde der Verbandsklasse Münsterland konnte die erste Mannschaft der Indischen Dame einen deutlichen Sieg einfahren. An Brett 1–3 gab es Remis, an den restlichen fünf Brettern die volle Punktzahl. Der gute dritte Platz in der Tabelle wurde entsprechend gehalten. Nur die Mannschaften aus Heide und Stadtlohn können sich noch weiter oben platzieren.

Hier die Ergebnisse im Überblick:

Zwei Mitstreiter seien besondern hervorgehoben: Ulf Brambrink, der in den verstrichenen vier Runden mit 3,5/4 fast voll punkten konnte, sowie Jörn Langheinrich, der mit 3/3 eine lupenreine Weste aufweist.

Mehr aus der Verbandsklasse findet ihr HIER.


Heimspiel der Zweiten mit Überraschungen

Am vergangenen Samstag kam es am Dahlweg zum Traditionsduell zwischen der Indischen Dame und dem SK32. Während unsere Zweite antrat, war es beim SK die achte Mannschaft. Nominell war diese im Vorteil. Wir waren entsprechend gespannt, wie wir uns schlagen würden. Leider kam es nach rund einer Stunde zu einem Zusammenbruch.

Eine der Sitzgelegenheiten löste sich unter dem gegnerischen Spieler am siebten Brett ohne Ankündigung in ihre Einzelteile auf. Hierfür bitten wir noch einmal um Entschuldigung, so etwas sollte nicht passieren und ist für den Fortgang der Partie hinderlich.

Hier der Spielbericht.

An Brett 1 spielte Stefan gegen eine erfahrene Spielerin des SK. Ein interessantes Duell auf Augenhöhe, das mit einem kreativen Angriff auf die weisse Königsstellung begann. Der Gegenangriff liess nicht lange auf sich warten – es musste auf beiden Seiten genau gerechnet werden. Schliesslich entschied unter Druck ein weit aufgerückter Bauer die Stellung zugunsten unseres Brett 1.

Raphael spielte an Brett 2 gegen einen starken Jugendlichen. Während in der Eröffnung noch alles für Raphael passte, entwickelte sich das Mittelspiel zusehends nachteilig. War es der falsche Plan oder eine Unachtsamkeit – wir werden es nicht mehr herausfinden. Auch seine Zähigkeit nutzte dann nichts – die Segel mussten gestrichen werden. Pleite an 2.

Leo spielte ebenfalls gegen eine Gegnerin. Wir hatten sie noch in Erinnerung, weil sie sich beim letzten Mannschaftskampf ’22 mit einer beeindruckenden Partie gegen Eckhard durchgesetzt hatte. Diesmal fuhr der Zug mit Leo als Lokführer aber in die Gegenrichtung. Er hatte sich nach vielen Wendungen zwei verbundene Freibauern erspielt, was schließlich sicher zum Sieg reichte. Voller Punkt.

Nach einem anstrengenden und sehr langen Arbeitstag spielte Andreas dann an Vier die mit Abstand längste Partie des Tages. Nach knapp drei Stunden waren jeweils ein Bauer und ein Springer vom Brett. Die Partie verlief weiter positionell und sehr ausgeglichen. Schließlich standen sich Springer und vier Bauern und Läufer und fünf Bauer gegenüber. Eine zähe Endspiel-Angelegenheit, die nach gut vier Stunden mit einem leistungsgerechten Remis endete. Andreas zollen wir an dieser Stelle noch einmal großen Respekt für seine Konzentrations- und Energieleistung an diesem Tag – die uns zu später Stunde den Sieg sicherte.

Eckhard an Brett 5 hatte es mit der dritten Spielerin der SK-Mannschaft zu tun. Lange sah es nach einem guten Remis aus, doch im Abtausch griff er fehl (war schwer zu sehen) und geriet in eine Fesselung, die wenige Züge später seinen Untergang bedeuten sollte. Schade, schade.

Stefan N. an Brett 6 bekam es im Mittelspiel mit einem Freibauern im Zentrum zu tun, den es zu bändigen galt. Klug abtauschen war die Devise um in den Remisbereich zu kommen, dann nerven. Genau das tat Stefan. Er verleitete seine Gegner zu Manövern, die immer fahrlässiger wurden – bis der Turmspieß auf dem Brett war, den es zum Partiegewinn brauchte. Buonissimo.

Robert spielte an Brett 7 eine Damenbauernpartie mit einem Gambit an der Spitze langer Bauernketten, an der der Kampf um Zentrum eingeläutet wurde. Kurz bevor es zur entscheidenden Öffnung kommen konnte, gab der Sessel des Gegners auf – zwei Zapfen hatten sich gelöst. Ein Sturz war die Folge. Fürchterlich unangenehm. Es gab im Anschluss eine Partieunterbrechung, damit man sich vom Schreck (und Schmerz) erholen konnte. So richtig konnte das aber im Anschluss nicht mehr gelingen, weshalb sich beide wenige Züge später auf ein Remis einigten.

Lars spielte an Brett 8 eine Partie, in der keiner der beiden Teilnehmer einen klaren Vorteil generieren konnte. Ausfälle wurden pariert, Vorstöße geblockt. Nach vielen Zügen navigierte man mit übersichtlicher Stellung in den Remishafen.

Endstand 4,5:3,5 – damit war so nicht zu rechnen. Im Squisito an der Elsässer gabs darauf einen Grappa extra. Tabellenplatz Drei ist der Lohn. Ende Januar geht es dann hoffentlich so positiv weiter.


Runde 4: Erste Mannschaft überzeugt auswärts

Mit einem klaren Auswärtserfolg meldet sich die erste Mannschaft in der Verbandsklasse aus dem Teutoburger Wald zurück. Beim 6,5:1,5 in Ibbenbüren wurde keine Partie verloren. An Brett 1–3 wurde Remis gespielt, an allen weiteren Brettern konnten volle Punkte verbucht werden. Entsprechend erfreulich ist nun das Aufrücken auf den dritten Tabellenplatz nach der vierten Runde.

 


Kurzberichte von der ersten Mannschaft

Nachdem es in der zweiten Runde in der Verbandsklasse zu einer etwas unglücklichen und vor allem knappen Niederlage gegen Heek 1 kam…

1 Andreas Lösing – 1 Michael Frie + – –
2 Klaus Deitmers – 2 Jörg Diersen 0,5 – 0,5
4 Willi Hollekamp – 3 Martin Knispel-Roth 0,5 – 0,5
5 Stefan Lösing – 6 Ulf Brambrink 0,5 – 0,5
6 Lennart Buesge – 7 Norbert Tenberge 1 – 0
7 Christoph Lürick – 8 Thomas Glotzbach 0,5 – 0,5
8 Rudolf Schlichtmann – 1001 Norbert Wichmann 0,5 – 0,5
15 Markus Gausling – 1002 Michael ter Venn 0,5 – 0,5

…konnte sich die Erste am vergangenen Wochenende rehabilitieren und fuhr den vollen Punkt ein. Verdienter Lohn ist ein Platz im oberen Drittel der Tabelle.

Verbandsklasse Münsterland

3. Runde :

Stadtlohn 1               –        Billerbeck 1               5 : 3

Bocholt 2                   –        Saerbeck 2               4 : 4

Heiden 1                    –        Ibbenbüren 1            8 : 0  (kl )

Rheine 2                    –        Heek 1                       3 : 5

Ind.Dame MS 1        –        Nordwalde 1             5.5 : 2.5

Hiltrup 1                     –        Ochtrup 1                 1.5 : 6.5

Tabelle

  1. Heiden 1                   3       0       0                17.5               6
  2. Stadtlohn 1              3       0       0                15.5                6
  3. Ochtrup 1                 2       1       0                15.5                 5
  4. Ind. Dame MS 2     2       0       1                15.0                 4
  5. Heek 1                      2       0       1                13.0                 4
  6. Bocholt 2                  1       1       1               13.5                   3
  7. Nordwalde 1            1       0       2                11.0                 2
  8. Saerbeck 2               0       2       1                10.5                 2
  9. Ibbenbüren 1           1       0       2                  6.5                 2
  10. Rheine 2                   0       1       2                10.0                 1
  11. Billerbeck 1              0       1       2                 8.5                  1
  12.   12.  Hiltrup 1         0       0       3                 7.5                  0