Aufbruchstimmung – JHV 2024

Am gestrigen Dienstag fand die JHV der Indischen Dame statt. Neben den üblichen Themen wie Kassenstand (positiv) und Berichten der Mandatsträger gab es erfreuliche Nachrichten. So können wir Neumitglieder willkommen heißen. Wie z.B. unser früheres Mitglied Wolf-Rüdiger Dörr. Er gehört nach einer merhjährigen Pause wieder zum Team – herzlich willkommen zurück!

Für die Nichtanwesenden Vereinsmitglieder: die Mannschaftsaufstellungen wurden gestern zwar nicht im Detail, aber in Summe besprochen. Es wird auch in Zukunft wieder drei Mannschaften bei der Indischen Dame geben. Diese spielen erneut in der Verbandsklasse Münsterland, der Bezirksklasse sowie in der Kreisliga. Die Besetzung bleibt weitgehend identisch.

Um im Rahmen der Werbung um Neumitglieder etwas Druck in den Kessel zu bekommen, werden wir in den kommenden Monaten unsere Präsenz am Vereinsabend (dienstags) im Kling-Klang verstärken – und für Interessierte einen Flyer mit allen relevanten Infos bereithalten. Robert wird diesen in den kommenden beiden Wochen entwickeln.

Mehr Informationen dann im Protokoll der JHV, die in den kommenden Wochen versendet wird.

Erinnerung: am Samstag, den 6. Juli 2024 findet wieder unser Sommergrillfest bei Michael in Nottuln statt. Um 15 Uhr geht es los. Wer mit dem Radl hin will, trifft sich um 14 Uhr an den Aaseeterrassen.


Ligakarussell, Schachkarneval und irgendwie auch Frühlingsfest

Am gestrigen Nachmittag bestritten wir ein Auswärtsspiel beim SK32 in Hiltrup. Auf den Spielbericht, den ich nun formulieren soll, habe ich mich seit gestern um 20.16h gefreut. WAR. DAS. GEIL. Auch wenn am Ende nur ein 4 zu 4 verbucht wurde, war es ein ebenso turbulenter wie auch bemerkenswerter Nachmittag mit einem gefühlten Auswärtssieg in Münsters Süden.

Nachfolgend die Chronologie der Ereignisse.

Stefan traf an Brett 5 auf einen Stammspieler der 7. Mannschaft, dem dieser einen Sizilianer anbot. Dieser entwickelte sich abseits der Theorie zu einem Ringen um die Dominanz auf der H- bzw. G-Linie. Beide versuchten Druck zu machen. Über die Verteidigungssorgen verlor Stefan leider zunächst einen zu deckenden wichtigen Bauern aus den Augen – und machte aufgrund der Verärgerung über dessen Verlust im Anschluss einen Patzer, der ihn einen Springer kosten sollte. Die Fassungslosigkeit über diese zwei Fehler in Folge stand ihm auch Stunden nach der Partie noch ins Gesicht geschrieben: Hey, passiert halt mal. Next time better.

An Brett 6 hatte Rob diesmal einen jüngeren Gegenspieler, der sich für einen Italiener entschied. Bereits in der Eröffnung jedoch machte Rob einen (sackdummen) Fehlgriff, der ihn die Rochade kostete. Glücklicherweise fand er im Anschluss brauchbare Verteidigungszüge. Merke: Ein Bauer minus ist nicht schön, aber kein Untergang. Eine Ungenauigkeit konnte Rob dann zum Abtausch nutzen und ein gut positionierter Springer bedeutete erst das Ende aller Rochadewünsche des Weissen, und dann, nach einem Patzer, auch das Ende eines weißen Turms. Im Fortgang der Partie spielte Rob weitgehend fehlerfrei, baute den Qualitätsvorteil schrittweise aus und sicherte sich mit einer hübschen Pointe den Sieg.

Georg fiel an Brett 8 eine sehr schwierige Aufgabe zu – er trat gegen einen starken Nachwuchsspieler aus der Jugend des SK an, der Georgs vielleicht etwas zu defensive Spielweise bestrafte und im Mittelspiel einen kollossalen Königsangriff startete. Eine zentral positionierte Dame löste Probleme an allen Ecken aus, die schließlich nur unter schlimmen Materialverlust (Turm) abzuwehren waren. Als die Niederlage hinter der schwer gerupften Königsstellung bereits am Horizont erkennbar war, gab Georg gesichtswahrend auf. Schade, es sah lange ausgeglichen aus.

An Brett 4 ergab sich für Eckhard ein intensives Gefecht gegen einen erfahrenen Haudegen des SK. In einer verwickelten Stellung rechnete sich Eckhard Chancen auf einen Springer aus. Er stürzte sich in eine mehrzügige taktische Abwicklung, in der er leider nicht alle Zweige durchgerechnet hatte. Sein Gegner fand die Lösung (er musste natürlich auch nicht ganz so viel rechnen) – und so hatte nicht der SKler, sondern unser lieber Eckhard am Ende einen Offizier eingebüßt. Mist. Danach war die Partie zwar gekippt, aber Eckhard kämpfte. Zum Schluss fast mit bloßen Händen, dann gab er auf. Merke: manchem Gegner kann man ein X nicht für ein Y vormachen. 😉

1:3 zur Halbzeit um 18.30h.

Erstes echtes Highlight war Lars Sieg an Brett 7. Er hatte es mit einem ebenso lang gedienten Spieler des SK zu tun wie Stefan. In einer intensiv geführten Partie mit wechselseitigen Nadelstichen und blauen Flecken fand Lars schließlich im Zentrum eine Stellung, die sein Kontrahent offenbar unterschätzte. Glanzvoll herbeigespielt und ausgesprochen lukrativ kostete den SKler die nun entstehende Drohung die Dame. Trotz Gegendrohung auf Lars‘ Dame war die nun entstandene Stellung zwingend gewonnen. Das war nicht einfach zu sehen: Gratulation! Aufgabe – und nur noch 2:3.

Zweites Highlight: Raphaels Sieg an Brett 1. Auch hier saß ihm ein Stammspieler des SK gegenüber. Dieser war offenbar ein Materialfreund und jagte Raphaels Bauern hinterher wie der Landwirtschaftsminister höchstpersönlich. Figuren wurden also getauscht, getauscht, getauscht. So weit, so ausgeglichen. Raphael lag einen Bauern hinten. „Scheiss drauf!“ um mal unser Brett 1 zu zitieren. Warum der SKler dann allerdings die Dame zum Tausch anbot? Sein Geheimnis. Dies entschied die Partie. Ein Freibauer drohte im Zentrum durchzubrechen, der schwarze König blieb an diesen geknechtet, während Raphaels König tun und lassen konnte, was er wollte. Das tat Raphael dann auch – und gewann die Partie (P.S. ein Remisangebot hatte der Gegner einige Züge zuvor angelehnt).

Für die Bücher: 3:3 um 19.15 Uhr.

Wenige Minuten später hatte sich Andreas an Brett 3 mit konzentrierter Vorarbeit eine sehr vorteilhafte Stellung gegen einen zähen Gegner erspielt. Ein Bauernkeil drückte. Am Damenflügel offenes Spiel. Und im 39. Zug noch mehr als zwei Minuten auf der Uhr. Save, baby. Läuft! Tik. Tak. Tik. Tak. Tik. Tak. Noch 1 Minute 20. Tik .Tak. Tik. Tak. Hey, Andreas, wake up? Tik. Tak. Tik. Tak. Nur noch 30 Sekunden. Andreas, zieh endlich. Tik. Tak. Tik. Tak. Tik. 10. Tak. 9- Tik… Ihr könnt es Euch denken. Verloren auf Zeit. So ein Mist.

4:3 für den SK um 19.30 Uhr.

Es war also an Leo an Brett 2 das Ruder noch einmal herum zu reissen. Hier sah es allerdings nicht ganz so gut für uns aus. Leo lag einen Bauer hinten und der SKler konnte sich in einer unklaren Stellung aussuchen, wo er Schach geben oder Bauern abgrasen wollte. Leo fand trotzdem schnell gute Züge und entschlüpfte ein um’s andere Mal. Hierbei hatte er die Uhr offenbar deutlich besser im Blick, denn irgendwann schmolz die Zeitreserve des SKlers immer schneller – und ausgleichende Gerechtigkeit: Er verlor auf Zeit! Da half auch lautes Lamentieren und Protestieren nicht – es gab genug Zeugen, die das Ablaufen der Uhr im Auge hatten. Eine etwas unangenehme Reaktion des Gegenspielers, um ehrlich zu sein.

Mannschaftsremis um 20.15h zum Abschluss – und ein guter Tabellenplatz 3.

Sauber, Jungs!


Billerbeck ist kein gutes Pflaster

Kurz zusammengefasst – Klatsche. Etwas auführlicher: Nach einem freundlichen Empfang ging es pünktlich an die Bretter. Die meisten Partien nahmen zunächst einen ausgeglichenen Verlauf. Doch nach rund zwei Stunden kippte das Ganze leider.

An Brett 1 erging es Stefan Brakel eher schlecht als recht. Drei Figuren waren nicht genug Kompensation für die Dame – sein Angriff verpuffte, dann kippte die Stellung komplett und schließlich auch die Partie. Schade.

An 2 musste Leo Kellermann ebenfalls ins Tal der Tränen, er geriet schnell in Bedrängnis, konnte sich schließlich nur noch unter Verlusten erwehren – und musste schließlich in die Niederlage einwilligen.

An 3 lieferte sich Andreas Wulff eine lange Schlacht mit originellen Stellungsbildern (manchmal sah es nach chess960 aus). In Zeitnot geraten fand er schließlich zum Glück noch den Weg in den Remishafen.

Eckhard Federhen lieferte sich am vierten Brett ebenfalls ein intensives Gefecht, geriet aber nach und nach ins Hintertreffen und musste nach drei Stunden die Segel streichen.

Stefan Namokel hatte sich an 5 eine leicht bessere Stellung herausgespielt, angesichts diverser Unwägbarkeiten in der Fortsetzung nahm er das angebotene Remis gegen seinen DWZ-stärkeren Gegner gern an.

Robert Landa sah sich mit dem London-System konfrontiert – und versuchte sich zu einer taktischen Falle hinzuspielen, die sich jedoch als Farce entpuppte – und voll nach hinten losging. Mit zwei Minusbauern wars ein langer und quälender Weg in die Niederlage an Brett 6.

Lars Walsleben fand sich an 7 nach der Eröffnung in einer verwickelten und etwas unübersichtlichen Stellung. Hier fand er sich zwar zurecht, doch verstand es sein Gegner, die entscheidenden Positionen zu sichern – und dieser kam schließlich zu einem bösen Angriff, aus dem es kein Entrinnen mehr gab.

Einzig Jürgen Born fuhr an Brett 8 den vollen Punkt ein – und das auf überzeugende Art. Mit deutlichem Materialvorteil fand er einen sicheren Weg zum Sieg. Glückwunsch!

So stand es nach rund drei Stunden 6:2 für die Hausherren, denen man nur zu diesem überzeugenden Heimsieg gratulieren kann. Nächstes Mal aber…

Am 11. 11. spielen die Zweite dann zuhause gegen Dülmen. Tschacka!


JHV im Kling-Klang – Weichenstellung für die Zukunft

Bei überschaubarer Teilnehmerzahl wurden gestern einige drängende Themen besprochen und wichtige und durchaus weitreichende Beschlüsse gefasst. Mehr dazu in Kürze, wenn das Protokoll hierzu veröffentlicht wird. Unser verdienstvoller Mitspieler Werner (sitzend Mitte) hat uns gestern mal sein Alter verraten – ein Jahr noch, dann wird’s dreistellig… Wahnsinn, Werner, bleib uns noch lang gesund.

Eine Info vorab: es wird auch in diesem Jahr ein Sommerfest geben – und zwar wie immer bei Michael in Nottuln. Einen Termin gibt es auch schon: 22. Juli 2023, ab 15 Uhr. Eine Einladung an alle Vereinsmitglieder folgt in Kürze!


Und die rote Laterne geht an?

Das war es mit der Saison 2022/23 in der Kreisliga. Auch in der Bezirksliga ist nur noch eine Runde offen – die Verbandsklasse hat bis zum Herbst ebenfalls Ruhe. Wie fällt das Fazit aus? Nun, ich habe die Mannschaftsführer nicht interviewt, aber gefühlt war da sicher das ein oder andere verbesserungsbedürftig.

Während die Erste in der Verbandsklasse stabil spielte und einen sicheren Platz im Mittelfeld behaupten konnte, war für die Zweite eigentlich die gesamte Saison in der Bezirksliga verkorkst. Von Beginn geschwächt durch diverse Personalausfälle, war es für die Spieler*innen um Kapitän Ulf ein steter Kampf gegen den Abstieg, der letztlich bereits vor dem letzten Spieltag verloren gegeben werden musste. Es geht runter in die Bezirksklasse. Darüber wird auf der Spielbetriebssitzung im Juni sicher zu reden sein.

In der Kreisliga entspann sich ein spannender Kampf – um die rote Laterne. Auch hiermit war zu Beginn der Saison sicher so nicht zu rechnen gewesen. Sowohl die dritte, wie auch die vierte Mannschaft fochten sich mal besser, mal schlechter durch die Mannschaftskämpfe – wobei der vierten Mannschaft  um Mannschaftsführer Karsten auch der ein oder andere Überraschungserfolg gelang. So entschied der letzte Spieltag darüber, wem gegen Ende die rote Laterne zufiel.

Während die dritte Mannschaft zuhause gegen die Neunte des SK32 antrat, trat die Vierte in Hiltrup gegen die dortige zweite Mannschaft an. Zum Ende war es knapp. Die Dritte erreichte ein Mannschaftsremis, die Vierte kassierte gegen die favorisierten Hiltruper eine Niederlage.

Bei den Mannschaftspunkten war man nun gleichauf, es mussten die Brettpunkte entscheiden. Vorletzter und letzter der Kreisliga zu werden ist wahrlich nichts, worüber man gerne spricht – vielleicht wäre es aber trotzdem mal ein guter Grund, über Veränderungen nachzudenken.

Erst einmal freuen wir uns, alle wohlbehalten durch die Saison gekommen zu sein. Die Freude am Spiel ist nach wie vor vorhanden. Das Offene Training ist nach Aussage regelmäßiger Teilnehmer weiterhin gut besucht (Kling-Klang, Dienstag, ab 20 Uhr), und das Sommerfest steht auch alsbald an.

Kommt gut durch den Sommer!


Die Saison 22/23 neigt sich dem Ende entgegen

Zeit für ein kurzes Fazit mit den Worten: „Wenn uns das Wasser bis zum Hals steht, ziehen wir halt Badehosen an.“

In der Verbandsklasse ist es der 1. Mannschaft gelungen, die Klasse recht sicher zu halten. Nicht zuletzt dank personeller Verstärkung konnte ein solider Platz im Mittelfeld erzielt werden. Sehr schön!

In der Bezirksliga hingegen ist die 2. Mannschaft ins Hintertreffen geraten. Personalnöte führten zu vielen freigelassenen Brettern und so landete sie auf dem Platz am Tabellenende. Sehr schade, aber auch schwer zu verhindern, wenn man häufiger mit einer halben Mannschaft antreten muss.

In der Kreisliga gelang es der 3. Mannschaft nicht, sich aus einer Negativtendenz zu befreien. Obwohl im Ligavergleich gut aufgestellt, wurden immer wieder wichtige Punkte liegen gelassen. Besser machte es hier die 4. Mannschaft, die für den ein oder anderen echten Überraschungserfolg gegen besser notierte Mannschaften sorgte.

Momentan finden in der Statdhalle Hiltrup die Stadtmeisterschaften statt. In allen drei Spielklassen sind Teilnehmer der Indischen Dame vertreten. Nach der zweiten Runde läuft es noch nicht ganz so gut, aber es ist ja noch reichlich Gelegenheit, zu punkten.

Wir machen es wie Marcel Duchamp: Er behielt immer einen kühlen Kopf – egal, wo er antrat.


Hiltrup2 – ID3 – fast ein Remis

Mit einer Rumpftruppe von drei Spielern sind wir durch den nassen Nachmittag gen Hiltrup angereist und fast hätten wir noch ein Remis geholt🤩😭.

Robert (Brett 5) war am Samstag so was von motiviert. Und glaubte außerdem, sein Gegner hätte nur eine DWZ von gut 1000. Das führte zu mutiger, gefährlicher Schottischer Eröffnung. Damit hat er seinen Gegner voll erwischt und überrollt. Nach einer 3/4 Stunde gab dieser entnervt mit lautem Stöhnen auf. 😎😇
Meine Partie (Eckhard, Brett 4)  war deutlich zäher. Zunächst lief meine Französische Verteidigung sehr zu meiner Zufriedenheit. Doch dann wurde es erst mal schwierig mit den taktischen Angriffen meines Gegners. Dann hat er sich aber zu sorglos in einen Abtausch begeben, der mir einen Freibauern mit dahinter stehendem Turm bescherte! Der hat sich unwiderstehlich durchgesetzt. Danach war ich auf Läuferjagd bis es ähnlich entnervt wie zuvor bei Robert klang: „Jetzt habe ich auch keine Lust mehr!“
Dann schauten Robert und ich Lars (Brett 6) über die Schulter und fanden eine vielversprechende Stellung seiner schwarzen Figuren vor. Doch seine Gegnerin zeigte sich zunehmend als zähe, kluge Schacherin und drehte die Partie noch mit dem Ergebnis, dass unser armer Lars seine erste Niederlage hinnehmen musste. 😨😭

Unser Nichtaufstieg ist also somit in trockenen Tüchern und wir gehen entspannt in die letzten drei Partien. Am 4.2. haben wir spielfrei. Der nächste Einsatz ist für den 25.2. terminiert.


Brettpunkte gesammelt – trotz aller Personalsorgen

In dieser Saison ist unsere zweite Mannschaft durch erhebliche Personalsorgen arg gebeutelt und geschwächt. Um so mehr muss man den aktiven Migliedern Respekt zollen.

Am vergangenen Wochenende gab es bei der Zweitvertretung aus Drensteinfurt eine Auswärtsniederlage, die aber mit 5:3 recht annehmbar war, da wir nur mit 5 Spielern angetreten sind. Ulf, Dirk, Andreas und Stefan N. remisierten gegen teils deutlich DWZ-stärkere Gegner, Stefan B. aus der Dritten holte den vollen Punkt. Was da wohl alles möglich wäre, wenn die Stammtruppe anträte? Kopf hoch, weiter kämpfen, Punkte sammeln und vor allem die gute Laune behalten!


Stadtmeisterschaften Münster starten am Dienstag Abend – in Präsenz

In den Vereinsräumen des SK32 Münster starten am Dienstag, den 26. April die Offenen Stadtmeisterschaften – endlich wieder in Präsenz. Es gelten die aktuellen Verordnungen des Landes NRW bezüglich des Vereinssports in geschlossenen Räumen. Aktuell setzt alles auf Freiwilligkeit, auch das Tragen eines medizinischen Mund-Nasenschutzes.

Spiellokal: Stadthalle Hiltrup (linker Gebäudeteil), Westfalenstraße 197, 48165 Münster-Hiltrup
Direkt vor der Haustür befindet sich ein großer Parkplatz !
Anmeldung: Dienstag, den 26. April von 18 Uhr bis 18:30 Uhr im Spiellokal oder
verbindliche Voranmeldungen an TSchlag@muenster.de (wird erbeten !)

Rundenplan: Gespielt wird dienstags um 19 Uhr :
1. Runde : 26. April 2. Runde : 3. Mai 3. Runde : 10. Mai
(17. Mai) keine Runde
4. Runde : 24. Mai 5. Runde : 31. Mai (
7. Juni /Pfingsten) keine Runde
6. Runde : 14. Juni 7. Runde : 21. Juni

Wer von der ID ist dabei? 3 Gruppen nach Spielstärke werden angeboten.


Die Kunst: verlieren und trotzdem in der Tabelle nach oben klettern

Das macht den Schachrecken aus der vierten Mannschaft so schnell keiner nach: drei Mal wurde der Mannschaftskampf verloren trotzdem ging es pro Runde in der Tabelle jeweils einen Platz nach oben. Das ist die wahre Kunst! Fazit des Mannschaftsführers Albert: „Wenn das so weiter geht, landen wir noch ganz oben.“

That’s the spirit, folks.

Ein besonderer Dank geht an die Neuzugänge und Brettpunktlieferanten, Lennart, Karsten und Yannick. Gut gemacht!