ID 4 hilft aufsteigen – knappe Niederlage gegen Hiltrup 2

Kreisklasse Münster, 07. März 2020

Vor zwei Wochen trat die 4. Mannschaft gegen Hiltrup 2 an, die Hiltruper haben Ambitionen aufzusteigen. Wir konnten uns sicher fühlen, denn der Spielort war in einem Gebäude direkt neben der Polizeidienststelle.

Das Ergebnis war letztlich nicht ganz so, wie wir uns es vorgestellt hatten, Hiltrup gewann 3,5: 2,5. Damit hat Hiltrup die Chancen zum Aufstieg gewahrt, die Indische Dame 4 wird am Ende im unteren Drittel der Tabelle landen.

Zum Spielverlauf berichtet David (6), dass die Partie mit einem Gambit begonnen habe. Die Eröffnungsphase war ansonsten sehr ausgeglichen. Nach einem primär wenig aufregenden Verlauf traten 2-3 kleinere Fehler auf jeder Seite auf, die für sich genommen nicht den Verlust bedeutet hätten. Am Ende hat David dann den entscheidenden letzten Fehler gemacht. Zusammenfassend bedeutet dies, dass es eigentlich ein schönes Spiel war, aber er hat dann am Ende seine Dame eingestellt.

Georgios (3) berichtet, dass er bei intensivem Spiel sofort eingemauert worden ist. Dann lockerte sich das Spiel und es wurde eine Figur eingestellt. Damit war das Spiel entschieden.

Henning (4) berichtet zu seinem Spiel: Ich habe den Gegner stark unter Druck gesetzt. Schließlich blieb nichts anderes übrig, als abzutauschen. Ich habe dann zwar einen Bauern mehr gehabt, es standen aber noch unpaarige Läufer auf dem Spielfeld, sodass sich remis ergab.

Albert (2) berichtet zu seinem Spiel, dass die Entwicklung bis zum fünfzehnten Zug recht ruhig war. Sein Gegenspieler hatte die b1- h7 Diagonale und versuchte, h 7 anzugreifen, was Albert aber verhindern konnte. Er leitete dann auf dem Damenflügel einen kleinen Gegenangriff an, was darin mündete, dass Albert fast ein Grundlinienmatt übersehen hätte. Zum Schluss standen 4 schwarze gegen vier weiße Bauern, wobei weiß einen Freibauern hatte, der fast zu einer Dame geworden wären. Dieser Freibauer wurde mit einem Turm gestoppt, dabei wurde eine Springergabel übersehen wurde und es kam Verlust des Turms, was das Aus bedeutete.

Stefan (1) berichtet, dass es ein interessantes Spiel war. Dann wurde vom Gegner ein Turm eingestellt, was zum Gewinn führte.

Ingo (5) berichtet, dass er von Anfang an von Weiß eingemauert wurde und es zu einer intensiven Abwehrauseinandersetzung kam. Bei relativ ausgeglichenem weiterem Spiel übersah Ingo die Möglichkeit des Gegners, mit einem Turm König und Dame gleichzeitig anzugreifen. Der Damenverlust konnte im Spielverlauf nicht kompensiert werden, so dass das Spiel verloren war.


Kantersieg der Vierten zuhause

Hier der Hergang eines denkwürdigen Nachmittags und Abends:

Spielbericht Indische Dame 4 gegen SC Hiltrup 2 vom 09.03.2019 in unserem Spiellokal in Münster

Dirk an Brett1 berichtet: In einer völlig ausgeglichenen Stellung nahm ich nach rund einer Stunde das Remis Angebot meines Gegner an.

Michael an Brett 2 berichtet: Am Anfang ausgeglichene Stellung. Der Gegner hat seinen f Bauern auf f6 gestellt und hat dadurch den g Bauern nur noch einmal gedeckt. Der g Bauer wurde mit meinem Läufer und der dahinter stehenden Dame erobert. Dadurch war die Verteidungungsposition des Königs geschwächt. Kurze Zeit später musste der Gegner sein Pferdchen opfern. Dies reichte aus, um das Spiel zu gewinnen.

Georgios an Brett 3 berichtet: Weiss gab eine (nach solide unsinnigem Springeropfer von Schwarz) für Weiss gewonnene Partie mit einem eher unabsichtlichen Turmopfer im Endspiel wieder an Schwarz ab.

Albert an Brett 4 berichtet: Auf 1. e2-e4 antwortete meine Gegnerin sehr vorsichtig, sehr verhalten mit d6 und erlaubte mir ein starkes Zentrum aufzubauen. Dann im 13.Zug (natürlich der 13.- welcher auch sonst) übersah meine Gegenspielerin einen ungedeckten Springer, den ich dann auch gerne mitnahm. Ich glaubte mich dann auf der Siegesstraße und stellte selbst einen Springer ein. Ich fühlte mich wohl zu sicher, kam aber mit 2 Mehrbauern ins Endspiel, das ich wohl gewonnen hätte, aber meine Gegnerin gab im 50. Zug auf.

Ingo an Brett 5 berichtet: Nach einem konventionellen Beginn musste in einer komplexen Situation ein Läufer gegen 2 Bauern getauscht werden. Bei dem folgenden Angriff vernachlässigte Weiß die Deckung, so dass ein Turm gewonnen werden konnte. Die offene Stellung von Weiß führte zum weiteren Verlust eins Springers. Nach Tausch der Damen hatte ich 2 Bauern und einen Läufer mehr, sodass Weiß aufgab.

Thomas berichtet: Gestartet haben wir mit der Abtausch Variante des Damengambits. Sehr schnell wurden sämtliche Leichtfiguren getauscht. In einem Fall zu schnell: ein eingestellter Springer brachte meinen Gegenspieler auf die Verliererstraße.

 

Insgesamt war es für die Indische Dame 4 ein sehr erfolgreicher Spieltag und uns gelang der Sprung auf Platz 3!


Vierte trennt sich friedlich von Billerbeck

Merke: Rauchen und Schach, das sieht zwar gut aus, aber… davon kann Dirk nun ein Lied singen, denn nach einer kleinen Pause passierte ihm ein folgenschweres Missgeschick. Hier die Details zum Spieltag:

 

Spielbericht Indische Dame 4 gegen SV Türme Billerbeck 3 vom 9. 02. 2019 in unserem Spiellokal:

Dirk berichtet: „Nach einer beschaulichen Eröffnung stellte ich im 17. Zug einen Springer ein. Damit war das Spiel entschieden. Vielleicht sollte man während einer Partie auf das Rauchen verzichten.“

Henning berichtet: „Ich habe eine Gewinnchance zu Anfang übersehen. So war die Stellung ausgeglichen – und schwer zu durchschauen für mich, für den Gegenspieler anscheinend auch: Nach einiger Zeit hatte ich eine Figur mehr, was zum Sieg genügte.“

Thomas: „Nach einem misslungenen Damengambit war das Spiel verloren, obwohl der Gegner diese Chance nicht schnell genutzt hat.“

Ingo berichtet: „Nach einer guten Partei voller Respekt standen gleiche Bauernanzahl und Läufer gegen Springer. Nach Übersehen einer Springergabel „Schach – Bedrohung des ungedeckten Läufers“ gab ich die Partie auf.“

Udo und Michael spielten souverän. Am Ende stand es auch nach Mannschaftspunkten 3:3! Nächste Woche geht es nach Beelen, in Beelen darf keiner Fehlen!


Vierte sprintet auf den dritten…

Tabellenplatz – und das ist ein schöner Erfolg! Mit 4:2 setzte man sich gegen die Mannschaft aus Everswinkel durch und nahm zwei große Auswärtspunkte mit.

Georgios (1): „Nach einem entsprechenden Anfang ging das Spiel im 13. Zug auf den schwarzen Feldern für Weiß unvermeidbar verloren.“

Albert(2): „Ich kam, sah und verlor nicht. Wieder einmal ein schweres Fehler meines Gegenspielers, der letztlich den Sieg brachte. Langsam wächst sich das zu einer Glückssträhne aus. In einer klaren Verluststellung bietet mir mein Gegner einen ungedeckten Turm an mit Schachgebot. Das war der Anfang vom Ende. Danach zog sich das Spiel noch 12 Züge hin, am Ende triumphierte die indische Dame.“

Ingo an 3: „Nach einem respektvollen Beginn beider Seiten kam es in einer komplexen Abtauschsituation zu einer wesentlichen Verschlechterung der Stellung. Am Ende konnte der Spieler von Everswinkel einen Bauern umwandeln, so dass die Partie verloren ging.“

Thomas (4) berichtet: „In einem langen Spiel, es war die längste Partie überhaupt, kam es zum Gewinn eines Springers, der letztlich zur erheblichen Verlusten an Bauern des Gegners führte. Um etwa 19.20 Uhr gab der Spieler von Everswinkel auf.“

Udo (5): „Mein Gegner ging die Schachpartie zunächst recht forsch an in der Eröffnungsphase! Im 18. Zug (Weiß) habe ich einen Springer geopfert, was sich auszahlen sollte. Im 20. Zug habe ich dann durch Abzug meines 2. Springers ein Abzugsschach über die weiße Läuferdiagonale bekommen und gleichzeitig die schwarze Dame angegriffen.  Unterm Strich habe ich 2 Springer verloren, aber die gegnerische Dame dafür gewonnen. Nach dem 28. Zug gab mein Gegner auf!“

Henning (6) berichtet: „Ich hatte den mit Abstand stärksten Gegner nach der DWZ. Ich brachte ihn aber trotzdem ganz schön ins Überlegen. Schließlich überlegte der Spieler aus Everswinkel so lange, dass ich über die Zeit gewann.“

In der Summe stand es dann am Ende 4:2 für die Indische Dame. Dieser Sieg katapultierte uns auf den 3. Platz in der Tabelle!


Heimspiel, die vierte: Miniserie zu Ende

Samstag, Kreisklasse im Schachbezirk Münster. Irgendwann ist es halt soweit.  Albert (MF): „Eigentlich wollten wir an dieser Stelle ja nur über Siege berichten, nun müssen wir aber unsere erste Niederlage melden.“

Das Verhängnis nahm seinen Lauf als Henning am Brett 6 eine Qualität einstellte, und das Spiel gegen Theo Saltenbrock verliert.
Ähnlich Udo an Brett 5. Von Beginn an in der Defensive konnte er am Ende einen Freibauernnicht aufhalten und gibt auf.
Thomas König an 4 muss gegen Fritz antreten (nicht zu verwechseln mit Fritz, der Schachmaschine). Beide geraten in Zeitnot. Nach einer wahrhaft königlichen Leistung einigt man sich auf Remis. Chapeau!
An Brett 3 konnten wir einen Punkt holen; wobei die Telgter Spielerin einen fatalen Fehler von Albert übersieht, der, wäre er ausgenutzt worden, wohl zur Niederlage geführt hätte.
Brett 1 und 2?
Beide, Dirk und Michael, spielen Remis gegen nominell stärkere Gegner. In ihrer Analyse betonen beide die ausgeglichenen Stellungen und Damentausch, die letztlich zu den Remisen führten.

ID4 – SF Telgte4 2.5 : 3.5

 

Hier noch eine kleine Schachaufgabe aus Alberts Partie. Albert (Weiss) spielte hier 23.Sg4 und der Gegner antwortete mit 23…Tad8. Wer sieht die Gewinnzüge für Weiss?


Vierte setzt sich an Tabellenplatz 2

Schöner, wenn auch knapper Auswärtserfolg gegen Greven 2 in der Kreisklasse. Mit 3,5 zu 2,5 setzten sich die sechs aus Münster gegen die Grevener Schachkollegen durch. Dirk (Brett1) gewann erneut und setzt seine gute Performance aus der Vorsaison weiter fort. Michael (an 2) rang seinem Gegner ein remis ab – oder der Gegner ihm, das war nicht so genau auszumachen. Albert (3) gewann recht sicher, Ingo (4) und Thomas (5) erwischten einen bösen Tag und verloren beide. So war Udo (Brett 6) derjenige, der den entscheidenden Punkt zum Erfolg beitrug.

Hier der bereits angekündigte ausführliche Spielbericht:

Am 13.10. ging es nach Greven. Beim letzten Aufeinandertreffen war es kompliziert, da wir wegen der Grippewelle ein Brett nicht besetzen konnten und mit dem Remis zufrieden waren.Diesmal lief es jedoch besser.

Dirk (1) kam mit Weiß nach einer ruhigen Eröffnungsphase zu einem Stellungsvorteil, bei dem der Gegner seine Dame verlor. Damit war das Spiel entschieden und Schwarz gab sofort auf.

Michael (2) stand Weiß gegenüber, was sehr defensiv spielte. Schwarz hat dann Mitte der Partie die Initiative ergriffen und Weiß attackiert. Dabei übersah Schwarz, dass der gegnerische Läufer einen Zug hatte, wo die schwarze Dame und der dahinter stehende Turm gleichzeitig angegriffen wurden. Schließlich kam es zum Tausch des Läufers mit dem Turm. Weiß war im Vorteil. Allerdings hatte das Läuferpaar von Schwarz mit dem starken Freibauern auf der d-Linie Schwarz das Remis gesichert. Die Partie dauerte etwa 5 h.

Albert (3) berichtet, dass bis zum 20. Zug die Partie ausgeglichen war. Er zieht dann f2-f3 und gibt die Kontrolle von g3 auf, was dem Gegner ermöglichte, ein starkes Druckspiel aufzubauen, welches Albert in arge Verlegenheit bringt. Aber wenn man kein Schach spielen kann, dann soll man wenigstens die Fehler des Gegenspielers ausnutzen. Und in der Tat stellt er doch Dame und König auf die Diagonale a4/e8. Die Dame musste Albert dann nur noch mit La4 abholen. Das Spiel war damit gelaufen.

Ingo (4) stieß auf einen sofort angriffslustig vorgehenden Gegner, in einer komplexen Stellungssituation kam es zum Bauernverlust, der nach etwa 3 h zum Verlust der Partie führte.

Thomas (5) berichtet, dass nach verheißungsvollem Beginn die Partie nach einem misslungenen Damenangriff verloren ging.

Udo (6), wie Dirk neu zu uns gestoßen, schreibt, dass er sich beim Figurenabtausch im Mittelspiel verrechnete und eine Leichtfigur verloren! Sch…, schade! Mit der Routine eines „Oldies“ gewann er bald eine Leichtfigur zurück. Im Bauernendspiel war der junge Gegner (ca. 16 Jahre) zu unerfahren. Über den ersten Mannschaftssieg als Teil der 4. Mannschaft hat er sich sehr gefreut!

Mit 2 Punkten und dem ersten Saisonsieg haben wir es besser gemacht als die Truppe von Jogi Löw am Abend!

I.W. Husstedt


Dritte macht den Aufstieg klar

Gefeiert wird erst in ein paar Wochen – aber freuen darf sich die gesamte dritte Mannschaft heute schon. Gegen den Mitaufstiegskandidaten aus Ostbevern erkämpften sich die (ohne Brett 1 angetretenen) Münsteraner einen nie gefährdeten 4:2 Erfolg. Somit steht bereits eine Runde vor Saisonschluss fest, dass dem Aufstieg nichts mehr im Wege steht. Mannschaftsführer Namokel freute sich aus der Ferne (Urlaub) – der Rest des Teams nahm wahlweise digital (WhatsApp) oder durch Zuprosten an der inoffiziellen Aufstiegsfeier teil. Im Mai tritt die Dritte noch einmal in Drensteinfurt an (05. Mai).

Die Einzelergebnisse in der Übersicht:

  1. Brakel – Bozdere    – : +
  2. Pehle – Hugenroth   1 : 0
  3. Richter – Hart   0,5 : 0,5
  4. Wulff – Winterboer   0,5 : 0,5
  5. Federhen – Stiller   1 : 0
  6. Krümpelmann – Cheng   1 : 0

Mannschaftsergebnis: Indische Dame Münster 3 – SK Ostbevern/Westbevern 2     4 : 2


Dritte auf Siegerstraße, Vierte mit Mannschafts-Remis

Am vergangenen Wochenende hatten sowohl die Dritte, wie auch die Vierte in der Kreisklasse Termine. Für die vierte Mannschaft um Albert ging es nach Drensteinfurt.
Leider liegt uns kein Spielbericht vor, deshalb hier nur die Einzelergebnisse der Partien. Albert spielte mit seinem Gegner auf Augenhöhe Remis, ebenso Michael. Georgios hingegen gewann, leider verloren Thomas und Ingo, so daß Hennings Sieg die Punkteteilung mit 3:3 sicherstellte.

Die dritte Mannschaft spielte am gleichen Tag in Greven. Mannschaftsführer Stefan musste sehr früh in ein Remis einwilligen, welches der deutlich DWZ-schwächere Gegner mit einem Figurenopfer und Zugwiederholung erzwang. Andreas holte sich einen Bauern nach dem anderen und zwang seinen jugendlichen Gegner im Partieverlauf zur Aufgabe. Kornelius spielte ebenfalls gegen eine jungen Gegner. Fehler wurden von ihm sofort bestraft und sein Gegner machte einige zuviel. Zwischenstand 2,5:0,5. Leider erwischte Robert einen sehr schlechten Tag und wickelte seine klare Gewinnstellung unter Zeitnot nur zu einem Remis ab. Philipp erkämpfte sich in leicht schlechterer Stellung ein somit verdientes Remis. Und Raphael wurde dafür belohnt, dass er auch ohne Dame nicht aufgibt: Springergabel, diverse Drohungen – Remis.
So stand es am Ende tatsächlich 4:2 für die Indische Dame – was später in Münster bei Pizza und Birra gefeiert wurde.


Dritte und Vierte verteilen keine Geschenke

Keine Gastgeschenke gab es in der Kreisklasse von der Indischen Dame Münster beim Doppelspieltag

 

Als am Samstagnachmittag, den 10.02.2018 um 16:00 Uhr die Partien im Südvierteltreff für die 3. und 4. Mannschaft im Parallelduell freigegeben wurden, hätte es keiner gewagt, diesen Erfolg vorauszusagen.
Denn nicht nur, dass die 4. Mannschaft als Tabellenachter überraschend deutlich gegen die SK Ost-/Westbevern 2 mit 4:2 gewann, auch die 3. Mannschaft konnte als Tabellenerster durch einen so nicht zu erwartenden Kantersieg von 6:0 im Duell der Spitzenreiter den Tabellenzweiten ASV Senden 2 in die Schranken verweisen.
Die 3. Mannschaft führt nach dem 6. Spieltag souverän mit zwei Mannschafts- und sieben Brettpunkten Vorsprung die Tabelle an. Den zweiten Platz belegt wieder der SC Nienberge.
Es bleibt nun für den kommenden Spieltag abzuwarten, ob insbesondere die 3. Mannschaft gegen die SK Ost-/Westbevern 2 auswärts an ihre derzeitige Form und die gute Leistung der 4. Mannschaft anknüpfen kann und wertvolle Punkte aus dem Hanfgarten 16 in Ostbevern entführen wird.

Stefan Brakel

 

Indische Dame Münster 3 — ASV Senden 2   |   6:0

Indische Dame Münster 4 — SK Ost-/Westbevern   |   4:2


Dritte: Gut gelaunt nach Ausflug nach Billerbeck

Mit diesem Auswärtssieg hatte wohl keiner aus der dritten Mannschaft gerechnet. Mit zwei Ersatzspielern trat man die Reise in die Baumberge an – um dann mit der vollen Punkteausbeute heimzukehren. Wie kam es zu diesem Kantersieg?

Kornelius (6) traf auf einen leider (noch) nicht spielberechtigten Gegner, gewann seine Partie nach etwas verwegenem Start trotzdem sicher. Georg (5) stellte seinen Gegner in der zweiten Spielhälfte vor immer schwieriger zu lösende Probleme, bis dieser das Handtuch warf. Eckhard (4) stellte einmal mehr seine gute Taktik unter Beweis und fuhr ebenfalls einen klaren Partiegewinn ein. Stefan (3) spielte seinen Gegner ruhig aber bestimmt in die Niederlage, während Andreas sehr aktiv aus der Eröffnung kam und seinem Gegner klar die Grenzen aufzeigte. Raphael erwies sich auch an diesem Samstag im Januar als würdige und spielsichere Erstbesetzung und könnte seinen Gegner nach zähem Kampf schließlich zu einem Fehler zwingen, der die Partie entschied.

SV Türme Billerbeck — Indische Dame Münster 3   |   0:6

Aktuell sieht es also nach wie vor nach einem Aufstiegsplatz aus. Nach den letzten Saisons tut das gut. Nächster Termin ist der 10. Februar beim Heimspiel gegen den ASV Senden 2.